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Der im 20. Jahrhundert betriebene Uranerzbergbau war geprägt durch das atomare Wettrüsten des „Kalten Krieges“. Der Abbau erfolgte in unterschiedlicher Intensität, von der rücksichtslosen Ausbeutung bis zum planmäßigen, zentral geführten Bergbaubetrieb ab den 1950er Jahren. Von Bedeutung waren vor allem die Bergbaugebiete im westlichen Erzgebirge, darunter Johanngeorgenstadt, Aue und Schlema. Neben der Schachtanlage 371 bei Bad Schlema dokumentiert die renaturierte Haldenlandschaft (u.a. mit der Halde 366 bei Aue) die Phase des Uranerzbergbaus.


Aktives Vereinsleben in der Montanregion Erzgebirge/Krušnohoří: 

Verein zur Förderung des bergmännischen und kulturellen Brauchtums Erzgebirge e. V.

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