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Nördlich der Arbeiterwohnhäuser und südöstlich vom Garhaus befindet sich, noch innerhalb des durch die Hüttenmauer eingeschlossenen Areals, die Hüttenschmiede. Bei dieser handeltes sich um ein zweistöckiges Gebäude, das im Erdgeschoss massiv aufgemauert und im Obergeschoss in Fachwerkbauweise erbaut worden war. Der östliche Giebel ist durchgängig aufgemauert, der westliche Giebel war mit Schiefer verblendet. Die Schmiede besaß ein ziegelgedecktes Satteldach. Dieses wurde 2008 einschließlich der Giebel abgetragen. Die Schmiede wurde bis 1867 genutzt und nachfolgend als Wohnhaus umgebaut.

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