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Das im Jahr 2004 restaurierte, klassizistische Hauptmundloch ist das größte und prächtigste Stollnportal im Freiberger Revier. Die Stirnmauer besitzt Zierelemente und Pilaster. Diese sind, ebenso wie die Abdeckplatten und das eigentliche elliptische Mundloch, aus Sandstein gearbeitet. Für die übrige Mauerung fanden bearbeitete Gneisbruchsteine Verwendung. Über dem Mundloch befinden sich zwei gusseiserne Tafeln mit Schlägel und Eisen-Symbolik sowie eine Namensinschrift. Durch die massive, zweiflügelige Eisentür des Mundloches wird ein kleiner überbauter Vorraum erreicht, von dem eine Treppe auf das mehrere Meter tiefer liegende Stollnniveau führt.

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