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Zwei Erzrollenmundlöcher liegen östlich des Treibehauses am Fuß der Haldenmauer vor der Scheidebank, eine weitere Rollenschnauze befindet sich an der nördlichen Haldenkante, unmittelbar beim Erzbahntunnel. Für die in der Mitte des 19. Jahrhunderts eingerichtete Pferdeeisenbahn wurde der zweigleisige, komplett ausgemauerte Tunnel durch die Halde des Abraham Schachtes angelegt. Das südliche Mundloch des Schachtes hat eine Höhe von 2,20 m und eine lichte Weite von 2,65 m. Die seitlichen Begrenzungen der Mundlochmauerung gehen oben in zwei Pfeiler und in eine Brüstung über. Das Mundloch des Erzbahntunnels befindet sich an der Nordseite der Halde und ist in die Haldenmauer eingefügt. Es hat eine Höhe von 1,95 m, eine lichte Weite von 2,60 m und entspricht weitgehend dem vorher beschriebenen Mundloch. Die Erzrolle befindet sich an der nordwestlichen Ecke der Halden unmittelbar neben dem nördlichen Mundloch des Erzbahntunnels.

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