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Der Bergbau im Gebiet der Sauschwart Fundgrube ist bereits seit Ende des 15. Jahrhunderts belegt. Ab Mitte des 18. Jahrhunderts entwickelte sich die Grube zu einer der wichtigsten Anlagen im Revier. Im Tagesschacht der Grube Sauschwart wurden bis 1929 Wismuterze gefördert. Über dem Schacht befindet sich die Kaue mit Anbau, in dem eine umgesetzte Fördermaschine aus dem Jahr 1949 untergebracht ist. Zu den anderen vorhandenen Gebäuden gehören das 1835 erbaute Huthaus und das Steigerhaus (1837). Erhalten ist auch das Mundloch des Erbstollns, dessen Bau schon 1487 begann. Die Schachtkaue ist touristisch erschlossen.

Impressionen