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Die Bergschmiede wurde als lang gezogenes, flaches, eingeschossiges massives Gebäude 1839 errichtet und besaß zwei Schmiedefeuer. Ab 1947 erfuhr sie eine Nachnutzung als Wohnhaus. Über der Eingangstür ist das Baujahr vermerkt. Das Satteldach sowie die Giebelseiten sind mit Schindeln verkleidet. Die originalen Fenster der Bergschmiede mit 16-facher Teilung sind einschließlich der Wintervorsatzfenster noch vorhanden.

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