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Im Gegensatz zur 200 m nördlich vom Schacht gelegenen Halde des bereits seit Anfang des 16. Jahrhunderts bekannten mittelalterlichen abgestuften Schachtes der Grube Alte Elisabeth besitzt die Halde eine größere Grundfläche und Höhe. Die fünf annähernd geraden Haldenkanten haben schwachen Bewuchs mit Pioniergehölzen, während das Haldenplateau gegenwärtig weitgehend baumfrei ist.

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