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Die Halde des Mendenschachtes ist außergewöhnlich groß. Da das Gelände in südliche Richtung ansteigt, geht die Halde allmählich in das Geländeniveau über und ihre Grenze ist durch Bewuchs und Bebauung schwer erkennbar. Lediglich aus östlicher Richtung nimmt man die Größe der baumbestandenen Halde in vollem Umfang war. Die Halde wird von der Straße „An der Zugspitze“ geschnitten. Im Bereich des Mendenschachtes an der östlichen Haldenkante und beim Erzbahndamm besitzt die Halde hochaufragende Bruchsteinmauern. Die bis zu 10 Meter hohen Mauern sind teils als Trocken-, teils als Kalkmauerung aufgeführt.

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