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Das Haus Nummer 21, welches seit 1926 als Gemeindemuseum genutzt wird befindet sich auf der Westseite des Marktplatzes. Das Gebäude zeigt deutlichen Einfluss aus der Epoche der Renaissance auf, die Bögen haben gotischen Stil. Signifikante Veränderungen fanden im 18., 19 und 20 Jh. statt. Die Ausstellung informiert über die Geologie und Mineralogie von Graupen und Umgebung sowie über lokale Zinnbergbaugeschichte. 

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