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Das turmartige Gebäude wurde massiv in Bruchsteinbauweise errichtet. Im oberen Gebäudebereich befindet sich eine Fachwerkskonstruktion, die durch ein schlichtes Satteldach abgeschlossen wird. Südlich des Wassertonnenaufzuges schließt sich ein weiterer Abschnitt der Schlackensteinmauer an, der noch Anschlussreste der ehemaligen Gasanstalt aufweist. Das Stützmauersystem endet im Bereich der Nordfassade des Huthauses I.

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