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Die etwas über 200 m lange Rösche wurde 1854 bis 1855 angelegt und das Mundloch der Rösche 1855 mit einer Mauerung ausgestattet. Die Rösche diente zur Wasserableitung des Gesellschafter Turbinengöpels zu den Pochwerken Daniel und Siebenschlehen. Gleichzeitig unterstützte die Rösche den Erztransport in das Tal des Lindenauer Baches. Am teilverwahrten Turbinenschacht haben sich Teile der einstigen Anlage erhalten.

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