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Die Bergbaulandschaft Frohnau ist ein ausgedehntes Haldengebiet mit kleinen, den untertägigen Erzgängen folgenden Aufschüttungen aus dem 15. bis 17. Jahrhundert, größeren, ab dem 18. Jahrhundert angelegten Zentralschachthalden sowie großen Haldenablagerungen aus der Zeit des Uranerzbergbaus. Die ursprünglich zu den Schächten gehörigen Tagesgebäude haben sich mit Ausnahme des Bereiches der Grube Malwine und der Grube Markus Röhling nicht erhalten. Über das Mundloch des Stollns 81 erfolgt der Zugang zum Besucherbergwerk Markus-Röhling. Südlich vom diesem befindet sich das Mundloch des eigentlichen Stollns, der eine Gesamtausdehnung von etwa 8,6 km besitzt.

Impressionen