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Im Gebiet Hartmannsdorf, Langweißenbach, Kirchberg befindet sich im Hartmannsdorfer Forst eine der ältesten und am besten erhaltenen Bergbaulandschaften des Erzgebirges - der Hohe Forst.

Bereits ab 1306 begann in diesem Gebiet zunächst der Abbau von Silber-, später von Kupfererzen, und es entwickelte sich eine Bergstadt, die jedoch bald wieder aufgegeben wurde. Bis ins 20. Jahrhundert lassen sich am Hohen Forst Bergbautätigkeiten nachweisen.

Heute zeugt das montanarchäologische Bergbaudenkmal mit seinen zahlreichen Relikten in Form von Halden und Pingen von der wechselvollen Geschichte dieses Bergbaustandortes.

Impressionen