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Das steinerne Grubenwehr in der Freiberger Mulde gehört zu den beeindruckenden wasserbaulichen Sachzeugen des sächsischen Montanwesens. Das Ende des 18. Jahrhunderts errichtete Wehr ist trotz mehrerer Hochwasser weitestgehend gut erhalten geblieben. Über den Wäschgraben wurde die Erzaufbereitung der Grube von hier aus mit dem notwendigen Aufschlagwasser versorgt.

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