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Das Gebäude wurde im Jahr 1507 als Wohnhausdes kurfürstlichen Berg- und Münzmeisters ALBRECHT VON SCHREIBERSDORF errichtet. Etwa 100 Jahre später, seit 1604, diente es als Gasthof. Im 18. Jahrhundert erfolgte ein Zusammenschluss mit dem benachbarten Gebäude. 1835 setzte man ein drittes Stockwerk auf. Die Umgestaltung der Fassade erfolgte 1920. Bei dem Gebäude handelt es sich heute um einen gestreckten Baukörper mit zwölf Achsen und einem Walmdach. Das Erdgeschoss besitzt verschiedene gewölbte Räume, der Flur des Hauses besitzt ein Zellengewölbe. Im Gastraum befindet sich eine aufwändig gestaltete Holzbalkendecke.

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