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Dieser Stollen wurde bereits vor 1561 als „St. Christoph Stolln“ begonnen und ab 1679 in „Tiefer  Freudenstolln“ umbenannt.

Er wurde jedoch niemals, wie geplant bis in die Baue von „St. Briccius“ durchschlägig. Der Stollen  hätte damit  der Grube etwa 30-40 Lachter (ca. 60-80m)  Wasserlösung unter dem „Freudenstolln“ am Huthaus  eingebracht. Dennoch erreicht der Stollen eine Gesamtlänge von über 1300 m.

Noch bis ins 20 Jhdt. wurde das Wasser des Stollens industriell in Geyersdorf nachgenutzt.

Das lange Zeit verbrochene Mundloch wurde im Jahr 2007 von der Projektgruppe „Ökocamp“ in Zusammenarbeit mit dem Verein Gewerkschaft „St. Briccius“ e.V. aufgewältigt und in originalgetreuer Ellipsenmauerung wieder hergestellt.

Der Stollen ist in Mundlochnähe verbrochen und kann nicht befahren werden.

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