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Das Landschaftsbild des Eliastals ist immer noch stark von den Aufschüttungen großer Halden geprägt. Diese wurden jedoch im Laufe der Zeit von Vegetation überwachsen. Im unteren Teil des Tals zählt die Zimní Eliáš Halde zu den größten. Es lassen sich auf diesen Halden immer noch zahlreiche seltene Minerale finden. Gleichzeitig stellen sie ein wertvolles Habitat für geschützte Pflanzen sowie bedrohte Orchideenarten dar (dunkelrote Stendelwurz, gemeine Sumpforchidee, geflecktes Knabenkraut, einblütiges Wintergrün, etc.). Diese Pflanzen profitieren vom Kalk aus kalzitischen Gangfüllungen, welche mit auf die Halde gelangt sind.

 

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